extraordinary cycling

QVC-custom

Was kann man mit dem Quadvelo sonst noch so anstellen? Welche wirtschaftliche Nebennutzung fällt bei der einmal etablierten Serien-Technik ab, mit der man auch andere Nutzerprofile abholen kann? Damit beschäftigt sich diese Seite. Die grundlegenden Ansatzpunkte: OPEN - BUDGET - CARGO - ART

OPEN - die Hülle verstellt, dass auch das offene Fahrgestell selbst schon einen Funktionsumfang bietet, für den es einen gewissen Markt gibt (Liege-Trikes). Mit dem ~5kg höheren Basisgewicht wird es zwar kein Sport-Trike, aber ab den Touren-Trikes, v.a. aber bei Hochsitz- und Offroad-Trikes hat das Fully-Quad-Konzept einiges zu bieten. Besondere Attraktion ist das FAT-QUAD - auch gut erweiterbar um ein Buggy-Dach. 

BUDGET - die handlaminierte Vollcarbon-Kabine (statt Thermoplast) ist ein Qualitätsmerkmal, aber nicht günstig. Grundsätzlich lässt sich mit einer simplen Dachlinie gut 1/3 des Produktpreises reduzieren... auf Basis des offenen Chassis kann ein geschickter Heimwerker das sogar selbst nach eigenen DIY-Wünschen erledigen. So ist ein gutes Einstiegs-VeloCar möglich.

CARGO - die Serien-Kabine mit Gepäckraum hat nicht den Anspruch, ein richtiges Lastenrad zu sein. Das Chassis gibt das aber sehr wohl her. Die nahe Ableitung ist der verlängerte, integrale Kastenwagen. Die günstigere die Heckbox mit Überwurfdach. 

ART DECO - Roadster und Coupé sind Inspiration für gute Handwerker, sich auf der QV-Basis mit haushaltsüblichen Mitteln (Flugzeugsperrholz) klassische Formen zu zaubern. Aber der "open-cockpit" Ansatz ist auch ein Gegenversuch zu den Kabinen-Designs, die alle aktuellen VeloCars haben... denn die VeloMobil-Erfahrungsgeschichte lehrt, dass das Vorteile hat. 

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